Von Göttern und Menschen

14. November 2014

Gesellschaften, die in rauen Umgebungen leben, glauben eher an moralisierende Götter – das ist eins der Ergebnisse einer neuen Studie zur Entstehung von religiösen Überzeugungen.

Russell Gray und seine Kollegen vom National Evolutionary Synthesis Center (NESCent) zeigen mit dieser Untersuchung, wie die zunehmende Fülle an ökologischen, linguistischen und historischen Daten genutzt werden kann, um die Kräfte zu erklären, welche unser Verhalten geprägt haben. Die Pressemitteilung findet sich hier, die vollständige Studie hier.

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