Die Max-Planck-Gesellschaft fordert seit über zehn Jahren „Open Access“ und unterstützt ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler darin, einen freien und ungehinderten Zugang zu ihren Forschungsergebnissen zu gewährleisten.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Mitbegründerin der internationalen Open Access-Bewegung. Mit der Veröffentlichung der "Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" vom 22. Oktober 2003 und den sich daran anschließenden jährlichen Konferenzen wurde ein Prozess eingeleitet, der weltweit das Bewusstsein für das Thema Zugänglichkeit von wissenschaftlichen Informationen geschärft hat. Mehr zum Thema bietet die open access Webseite der Max Planck Digital Library (MPDL).
Sie finden dort unter anderm eine aktuelle Liste der Verlage und Zeitschriften, bei denen die Gebühren für Autorinnen und Autoren zentral von der Max-Planck-Gesellschaft übernommen werden sowie zum Urheberrecht.